...ich, Dagmar, "will" gesunde Biewer & Yorkies züchten. Darum stellte ich mir vor Beginn der Zucht die Frage: Wie züchte ich richtig?

Diese zwei süßen Yorkshire-Welpen einer Bekannten sind der Grund, dass ich mit meiner eigenen Zucht der Biewer Yorkshire a la Pom-Pon beginne. Im Vordergrund steht bei mir die Gesundheit der Elterntiere und Welpen.

Monatelang habe ich im Internet recherchiert,  mich bei vielen Züchtern vorab informiert. Im Internet habe ich viele der bestehenden Zuchtverbände "unter die Lupe genommen", einfach um wichtige Aspekte für eine gesunde Welpenaufzucht zu finden.

Meine persönliche Wahl ist zunächst auf den IHV e.V. (Internationaler Hunde-Verband e.V.) gefallen. Die Verbandsstruktur und dessen Ziele, besonders in Bezug auf die Gesundheit der Tiere, kommen meiner Philosophie entgegen. Inzwischen habe ich den Verband / Verein gewechselt. Klicken Sie auf das Logo des RCR e.V. (rechts), dort erfahren Sie mehr.

2011 gab es einen erneuten Verzicht auf eine geplante Reise. Noch mehr Telefonate und mehrere Hundeschauen standen und stehen für 2011 auf meiner "To-do-Liste". Einiges haben wir bereits umgesetzt und nun freue ich mich auf meine neuen Aufgaben, die ich hoffentlich alle verwirklichen kann. Ich wünsche mir, dass ich noch viele andere Biewer-Züchter kennenlerne, mit denen ich mich dauerhaft austauschen kann.

Die tierärztlichen Untersuchungen (PL/PRA/PT usw.) mit meiner Hündin "Penelope" sind abgeschlossen. Die erforderliche Zuchttauglich-keitsprüfung hat Penelope am 19. Juni 2011 bestanden. Penelope hat ein DNA-Profil von Laboklin. Der E-Lokus-Test ergab als Ergebnis E/E. Sie ist kein Golddust-Träger. Die Patella-Untersuchung von Peppi ist mit 0/0 erledigt und sie ist Lebershunt getestet und frei.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Andy aus Gelsenkirchen und Heike aus Cottbus für die hervorragende Beratung im Vorfeld ganz herzlich bedanken. Gerne möchte ich zur Verbesserung dieser wunderbaren Rasse meinen Beitrag leisten. Von hier aus einen ebenso herzlich lieben Gruß an beide.

Liebe Heike, liebe Andy, ich werde Euch bestimmt noch öfters telefonisch belagern. Es ist schön, dass es Euch gibt. Von dieser Stelle aus auch ganz herzliche Grüße an Eure Rasselbande.

Aragon und Aramis erblickten problemlos am 13. Januar 2011 das Licht der Welt und ich durfte bei dieser Welpengeburt dabei sein - ein wunderbares Erlebnis. Inzwischen sind sie schon lange der Mutter entwöhnt und leben in meiner Nähe. Die beiden Rüden entwickeln sich prächtig und ich sehe sie regelmäßig.

Die Eltern: Mutter Disney Dream vom Rheinblick ist im ERV e.V. registriert. Vater, Jay-Jay from the Lightning Showboy wurde im ACH-L gezüchtet. Beide Eltern sind sogenannte Spalter (Splitter), da sich bei den Vorfahren der beiden Welpen Biewer-Yorkshire und Yorkshire finden. In der "ingrus.net" - World Pedigree Database finden sie die Eltern.

Inzwischen habe ich einiges an Ausstellungen besucht und mir als Aussteller und als Besucher, den genauen Ablauf solcher Veranstaltungen angesehen. Jedes Mal ein Abenteuer ...

Für die Hunde sind diese Veranstaltungen ein Erlebnis und spannend. Bei vielen Verbänden und Vereinen gibt es inzwischen, - was ich persönlich bedauere, sogar Sonderringe für Mischlinge (-Mmhh... dann dürfte es aber nicht "Rassehunde-Ausstellung" heißen!). Die Hundebesitzer sind mit Eifer und Freude dabei. Den für einen Hundeliebhaber und Hundefreund zählt in erster Linie das Lebewesen.

Eine Abstammungsurkunde (Ahnentafel) rassereiner Hunde sagt soviel mehr über unsere Fellnasen aus. Ein Welpenkäufer, der sich für eine spezielle Rasse entscheidet, möchte keinen Hund aus einer Massenzucht und auch keinen Mischling. Und Menschen, die keine Ahnentafel wünschen, würdigen die Arbeit seriöser Züchter nicht.

Viele Züchter nutzen die Möglichkeit, kostenlos ihre Welpen bei INGRUS.NET (über 50 Rassen) zu erfassen. Die Webseite kann man den Welpenkäufern nennen. So haben auch die neuen Welpenbesitzer die Möglichkeit, in den Ahnen ihrer Fellnasen ein wenig zu forschen und zu stöbern.

Biewer York World Pedigree Data Base = INGRUS.NET/BIEWER/EN/:  In dieser Datenbank kann man, sofern man sich registriert (kostenlose Anmeldung mit gültiger E-Mail-Adresse erforderlich), bis zu neun Generationen in die Ahnentafeln sehen - Auch für Nicht-Züchter eine schöne Informationsplattform, leider nur auf englisch oder russisch. Google bietet einen Übersetzer an. Über den obigen Link erhalten Sie eine Übersetzung in Ihrer Sprache. Viele Hunde sind mit Foto abgebildet. Auch meine kleine Maus- suchen Sie in der Datenbank nach Penelope White Dream vom Rheinblick.

Peppi im Alter von 7 Mönaten

Haben Sie sich schon die Frage gestellt:
Woran erkenne ich einen seriösen Züchter? - Hier eine kleine Hilfe:

  • Sie haben nicht mehr als 2-3 Würfe pro Jahr und nicht mehr als 2 Würfe gleichzeitig.
  • Sie lassen die Hündinnen nicht dreimal in zwei Jahren decken.
  • Die Hunde reagieren auf Menschen freundlich und sicher
  • Man überlegt sehr gut, mit welchem Rüden man seine Hündin verpaart, damit gesunde und wesensfeste Welpen geboren und aufgezogen werden.
  • Alle Hündinnen und Deckrüden werden auf Krankheiten (wie z.B. Patellaluxation, Hüftdisplasie, Lebershunt, Herpes u.v.m.) untersucht.
  • Bei manchen Verbänden wird vor dem Zuchteinsatz eine DNA-Profil der Elterntiere gefordert.
  • Vor jedem Belegen einer Hündin wird ein bakterieller Abstrich genommen.
  • Sie wählen nur Rüden aus, der die gleichen Vorsorge-Untersuchungen vorweisen kann.
  • Die Hündin hat jederzeit Zugang zu ihren Welpen. Die Welpen können sich mit der Mutter frei bewegen.
  • Seine Hündin und die Welpen sehen gepflegt und sauber aus, sind freundlich, neugierig und aufgeweckt.
  • Sie kennen jeden Wesenszug der Welpen
  • Die Welpen lieben ihn und sind zutraulich zu Menschen und Kindern
  • Sie geben die Welpen niemals vor der 9. Lebenswoche und erst nach erfolgter Wurfabnahme in die neue Familien ab
  • Sie beraten die Welpenkäufer ausführlich und helfen, den für die Bedürfnisse des Käufers geeigneten Welpen auszusuchen.
  • Sie empfehlen die seriösen Züchterkollegen weiter.
  • Sie verkaufen keinen Welpen übers Telefon oder Internet, sondern wünschen erst ein persönliches Kennenlernen.
  • Sie sagen potentiellen Welpenkäufern ab, wenn man der Meinung ist, dass der Hund nicht zu diesem Menschen passt.
  • Sie prägen und sozialisieren die Welpen auf Umweltgeräusche, verschiedene Bodenbelagsarten, Kinder, Senioren, andere Tiere, Autofahren und vieles mehr.
  • Alle Welpen haben ausreichend Möglichkeiten und Platz zum Spielen und Toben sowie einen Auslauf im Freien
  • Sie halten auch nach dem Welpenverkauf weiterhin mit den neuen Besitzern Kontakt
  • Sie nehmen die Hunde, falls es dem Hundebesitzer unmöglich wird, ihn weiter zuhalten, zurück und setzen sich dafür ein, dass dieser Hund schnell einen neuen guten Familienanschluss bekommt
  • Sie würden es nicht zulassen, dass einer der selbstgezüchteten Hunde ins Tierheim kommt.
  • Sie lassen eine Hündin nach dem 8. Lebensjahr nicht mehr belegen. Die Seniorinnen dürfen ihre Rente bei ihm verbringen.
  • Sie geben die Welpen geimpft und mehrfach entwurmt ab, mit Original EU-Impfpass, Abstammungsnachweis sowie einer Kopie des Wurfabnahmeberichtes. Gewohntes Futter, das Lieblingsspielzeug, eine Informationsmappe mit allem was der Käufer wissen muss, Leine, Halsband und eine Kuscheldecke gibt man gerne mit.
  • Sie stehen auch nach dem Verkauf jederzeit mir Rat und Tat den neuen Besitzern zur Seite.
  • Sie sind bei einem Verein ordnungsgemäß registriert und gemeldet
  • Sie lassen die Welpen durch den Tierarzt und Zuchtwart abnehmen
  • Sie lassen alle erforderlichen Untersuchungen und Impfungen im Welpenalter durchführen
  • Die Hunde und Welpen leben im Haus (Wohnung).
  • Die Hunde werden geistig und körperlich gefördert und nicht überfordert.
  • Sie geben gerne Auskunft über sich selbst und die eigene Zucht sowie zu den Hunden und legen unaufgefordert die originalen Untersuchungs­unterlagen der eigenen Zuchttiere vor.
  • Sie machen mit der Zucht keinen Gewinn und züchten nicht des Geld wegen, sondern aus Liebe zu den Hunden und der Rasse, die man verbessern möchte
  • Auf der Homepage gibt es Seiten mit den „bisherigen Würfen“, auf der man sehen kann, wie viele Würfe man bisher hatte und wie viele Würfe jede seiner Zuchthündinnen hat.
  • Sie bekommen nicht gleich beim ersten Besuch einen Welpen in die Hand.
  • Sie werden den genannten Welpenpreis nicht feilschen können, außer es steht noch eine Impfung aus – nur dann wird ein Preisnachlass gewährt.

Woran erkennen Sie unseriöse Züchter?

  • Sie haben mehrere Rassen, oft die Rassen (mit Neu-Farben), die sehr gefragt (IN) sind.
  • Sie haben mehr als fünf Würfe pro Jahr
  • Sie lassen die Hündinnen auch nach dem 8. Lebensjahr belegen
  • Sie schauen sich die Interessenten nur oberflächlich an und verkaufen die Welpen übers Telefon oder Internet
  • Sie geben die Welpen zu Preisen ab, die auch ein seriöser Züchter verlangt
  • Sie kümmern sich nicht ausreichend um die Sozialisierung der Welpen kümmern, da sie keine Zeit dazu haben, da der nächste Wurf fällt oder drei bis vier Würfe gleichzeitig zu behandeln sind
  • Sie werden schnell ungeduldig und ungehalten, wenn man sie intensiver zu den Hunden und der Zucht befragt
  • Sie können immer einen passenden Welpen liefern
  • Auf der Homepage gibt es nur selten eine Seite mit den bisherigen Würfen
  • Sie geben eine Garantie auf die Gesundheit des Welpen – bei Krankheit sogar Umtausch
  • Sie melden sich nicht mehr, wenn sie den Welpen verkauft haben.
  • Sie bieten keine Betreuung

Woran erkennen Sie einen Vermehrer?

Vermehrer sind oftmals Laien die folgende Aussagen tätigen:

"Meine Hündin soll unbedingt einmal Welpen bekommen, bevor sie kastriert wird".

 oder

"Ich will einmal Welpen von meiner Hündin, weil die sind ja so süß".

  • Sie verpaaren ohne Plan und Ziel und produzieren damit teilweise kranke Welpen.
  • Diese Menschen gibt es leider wie Sand am Meer, sie sind oft egoistisch und suchen für ihre Hündin eilig einen Deckrüden (Hauptsache schön) und ohne auf die Gesundheit der Hunde zu achten
  • Sie haben keine Informationen, ob ihre Hündin bzw. die Eltern oder Urgroßeltern gesund waren oder welche Krankheiten eine augenscheinlich gesunde Hündin vielleicht weitervererbt (HD, ED, organische Schäden, Augenkrankheiten, Epilepsie und anderes).
  • Sie haben keine Informationen, ob der Deckrüde gesund ist bzw. die Eltern oder Ur-Großeltern gesund waren und welche Krankheiten der Rüde weitervererben könnte (HD, ED, organische Schäden, Augenkrankheiten, Epilepsie und anderes).
  • Sie machen sich im Vorfeld überhaupt keine Gedanken, wohin mit den Welpen, wenn Sie flügge werden.
  • Sie haben keine Kenntnis in der Zucht und dass es eine Menge Zeit, Geduld und Geld kostet Welpen im Haus aufzuziehen
  • Sie geben ihre Welpen meist gratis oder günstig ab, da sie ja sonst eingeschläfert werden oder ins Tierheim müssen
  • Sie schauen sich die Interessenten meist nicht an und haben dazu keine Möglichkeit
  • Ihnen fehlt häufig die nötige Menschenkenntnis, Interessenten richtig einzuschätzen und stellen keine Fragen
  • Sie suchen „nur“ einen Rüden aus, der aus der gleiche Rasse wie die Hündin stammt
  • Sie reagieren sehr ungehalten auf genaue Nachfragen, z.B. wie der Wurf zustande kam oder woher die Eltern stammen usw.
  • Es gibt auch solche Menschen die merken, dass man damit Geld einnimmt, wenn man das „ohne Papiere“ macht
  • Sie haben öfters zufällig Welpen, weil ein „Unfall“ passiert ist

Woran erkennen Sie Massenvermehrer?

Das sind die von der ganz üblen Sorte:

  • Sie gibt es nicht nur im Ausland, wie manche meinen, sondern auch in Deutschland.
  • Sie geben die Welpen meist günstigst ab (ca. 250 bis 350 Euro)
  • Es gibt allerdings auch folgende Ausnahmen: Dort kosten die Welpen genauso viel, wie bei den seriösen Züchtern (das soll die heimliche Massenvermehrung vertuschen!)
  • Diese Personen kaufen Welpen meistens aus dem Ausland mit vier Wochen ein und verkaufen die Welpen ungeimpft und nicht entwurmt mit sieben bis acht Wochen.
  • Sie verkaufen vorwiegend kranke Welpen
  • Wenn die Tiere nicht aus dem Ausland von Massenvermehrungsanstalten kommen, verpaaren sie einfach die entsprechenden Rassehunde und produzieren Welpen
  • Sie verkaufen auch Mischlinge als Rassehunde mit fragwürdigen Papieren
  • Sie liefern Ihnen die Hunde nach Hause (damit man nicht auf die Idee kommt, sich die Mutterhündin und das Umfeld anzuschauen)
  • Falls der Welpe oder erwachsene Hund krank ist und vielleicht eingeschläfert werden muss, wird Ihnen sofort ein neuer Welpe angeboten, der natürlich günstiger ist, als der zuvor gekaufte.
  • Sie stehen jede Woche in der Zeitung und bieten meist mehrere Hunderassen an

Bitte achten Sie darauf, dass man zwischen „unseriösen Züchtern“ und „Vermehrern“ keine Grenze ziehen kann.

Warum sind Hunde mit ordentlichen Papieren eigentlich so teuer?

Der züchterische Aufwand

Wer sich einen Rassehund zulegen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Der Preis für einen reinrassigen Welpen mit Papieren beträgt oft 1.000,00 Euro und mehr.

„Warum sind Hunde bloß so teuer?", fragen sich die Interessenten.

Die Vermutung kommt auf, dass der Züchter der edlen Tiere sich bereichert und einen astronomischen Preis nennt, ohne eine Gegenleistung zu erbringen.

Diese Vermutung ist falsch, wenn es sich um einen seriösen Hobbyzüchter handelt, der seine Welpen mit Sachverstand und viel Zeiteinsatz aufzieht.

Grundvoraussetzungen sind

Ein eingetragener Zwinger und die Mitgliedschaft in einem anerkannten Zuchtverband, Ausstellungen der Elterntiere, Untersuchungen auf Patella Luxations (PL), Zuchtzulassungsprüfungen (ZZP) oder Zuchttauglichkeitsprüfung (ZTP), Körung und einiges mehr, sind Grundvoraussetzungen, um einen Rassehund in der Zucht einsetzen zu können!

Deckakt und Tragezeit

Die Aufzucht eines Wurfes erfordert einen hohen menschlichen und auch finanziellen Einsatz. Die Arbeit beginnt lange vor dem Tag der Zeugung und der Geburt:

  • Der Züchter muss die Gesundheit seiner Zuchthündin von einem Tierarzt überprüfen lassen und nach einem geeigneten Zuchtrüden suchen. Er ist oft gezwungen, weit zu fahren, um die Hündin zu belegen. Ein Deckakt ist nicht umsonst und muss dem Rüdenbesitzer vergütet werden.
  • Während der Trächtigkeit hat der Züchter seine Hündin unter ständiger Beobachtung. Es gibt eine Menge an Komplikationen, die den Einsatz von Tierärzten erfordern können.
  • Oft muss der Züchter hohe Tierarzt-Rechnungen begleichen, bevor er den ersten Welpen in den Händen hält.
  • Die letzten Tage vor der Geburt sind für Hundezüchter immer eine Zitterpartie, auch durchwachte lange Nächte gehören zum Alltag.
  • Der Tag der Geburt orientiert sich in den seltensten Fällen an den menschlichen Voraussagen und die tierärztliche Berechnungen.
  • Während der Geburt können Komplikationen auftreten.
  • Möglicherweise muss man mitten in der Nacht in die nächste Tierklinik fahren und die Welpen durch einen Kaiserschnitt retten lassen. Die Unmengen an möglichen Komplikationen sollen jetzt nicht weiter aufgeführt werden, doch es sind sehr viele.

Aufzucht

Die Welpen sind da und es kommt auf den Züchter eine Menge an Pflege und Arbeit zu. Tierarztbesuche zur Vorsorge, Routine-Kontrollen, Entwurmungen, die ersten Impfungen und die Gewöhnung an Feucht- oder Trockenfutter gehören zum kostenintensiven Standardprogramm.

Auch Erkrankungen der Hündin und Welpen oder Unfälle können die Kosten in unüberschaubare Höhen schnellen lassen. Die Aufzucht eines gesunden Wurfes ist schon sehr kostenintensiv. Treten Komplikationen auf, ist ein Züchter froh, wenn er durch den Verkauf der Welpen seine Kosten beglichen hat.

Der persönliche Zeitaufwand des Züchters zu allen Tages- und Nachtzeiten in den ersten neuen Wochen ist nicht berechenbar.

Das sind nur einige Hinweise und Gedanken zum Thema Zucht.

An dieser Stelle könnte ich noch mehr schreiben, doch recherchieren Sie selbst. Es tun sich zeitweise Abgründe auf. In vielen Foren (z.B. dogforum, facebook usw.) gibt es immer wieder Streit um „seriös“ und „unseriös“ gezüchtete Tiere.


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